Interne Kommunikation

Interne Kommunikation

Es gibt ein großes Problem: Dutzende Bücher, Hunderte Fachartikel und Forschungsstudien kommen alle zu dem Ergebnis, dass interne Kommunikation wichtig ist. Hierin scheinen sich auch Firmenleitungen, Führungskräfte, Mitarbeiter und Interessenvertretungen einig.

Kommunikation scheitert oft

Überraschend ist der Blick in die ernüchternde Praxis: Mitarbeitende sind nur wenig mit der gelebten internen Kommunikation zufrieden. Sie fühlen sich von Informationslawinen überrollt, doch sie vermissen jene Informationen, die sie sich wünschen und brauchen, um ihren Job so auszuführen, dass sie die Unternehmensziele unterstützen und sich selbst wohlfühlen. Offensichtlich führen mehr Informationen, Kanäle, Mittel und Maßnahmen nicht zu mehr, sondern zu weniger Wissen, das die Mitarbeiter für ihre Tätigkeit einsetzen können. Oft fühlen sie sich bevormundet, weil sie nicht mitentscheiden, über was in ihrem Unternehmen gesprochen wird, wann und wie dies geschieht und über welche Wege. Sie fühlen sich nicht ernst genommen und beklagen, dass die interne Kommunikation ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht berücksichtigt, sondern häufig ausschließlich und nur so verläuft, wie es die Vertreter der Kommunikationsabteilung, die Manager und nicht zuletzt die Firmenleitung für richtig halten.
Die Frage lautet, wie es zu dieser Kluft zwischen der allenorten beteuerten Bedeutung der internen Kommunikation und der gelebten Wirklichkeit kommt.

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