2014-01-18 04.44.14-1~2

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Antonia Rados schreibt mir heute morgen in einer Mail: „…Vor allem in Syrien spielen sich Tragödien ab, die man sich kaum vorstellen kann. Ich bin mit mehreren Familien in Kontakt, syrische Flüchtlinge. Eine Familie hat ein krebskrankes Kind. Ein anderer junger Syrer braucht dringend eine Operation nach einer schlecht verheilten Schussverletzung. Eine Familie hat bei einem der schon üblichen Schiffsunfälle auf dem Mittelmeer drei Kinder verloren. Der Rest der Familie befindet sich jetzt in Kairo im Gefängnis. Da sitzen wir in unserem schönen, warmen, satten Europa und fürchten uns! Daher freut es mich sehr, dass Sie nicht zu den Angsthasen gehören.“ Antonia Rados und ich unterstützen Ärzte ohne Grenzen:
www.aerzte-ohne-grenzen.de