„Er gilt bei seinen Studenten und Kollegen als fachlich kompetent und besonders praxisorientiert: Der Berliner Dieter Herbst ist vom Magazin Unicum Beruf und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zum ‚Professor des Jahres 2011‘ gekürt worden.“ (taz) „Samba-Tänzer ist ‚Professor des Jahres‘: Professor Dieter Herbst (51, Foto) von der Universität der Künste wurde vom Magazin ‚Unicum Beruf‘ und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zum ‚Professor des Jahres 2011‘ gekürt. Herbst ist Leiter des Masterstudiengangs ‚Leadership in Digitaler Kommunikation‘. Privat tanzt er Samba, tritt mit der ‚grupo augusto‘ auf.“ (BILD) „…In Berlin kommt ein Professor auf 80 Studenten, da ist individuelle Betreuung kaum möglich. Dass sie aber nicht unmöglich ist, zeigt das Beispiel von Dieter Herbst. Der 51-jährige Professor der Universität der Künste wurde am Dienstag vom Absolventenmagazin Unicum Beruf und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG als Professor des Jahres 2011 ausgezeichnet. In den Augen der Fachjury hat er sich unter 450 Professoren hervorgetan, die von Studenten und Kollegen nominiert wurden…. Er stellt Kontakte zu Unternehmen her, damit die Studierenden ihre Abschlussarbeit dort schreiben können, er vermittelt Praktika und Stipendien für Leute, die sich kein Studium leisten können. In seiner Unternehmensberatung beschäftigt er zudem Studierende auf Teilzeitbasis. Dieter Herbst, der seit 18 Jahren unterrichtet, kann sich nun völlig zu Recht freuen, dass seine Studierenden sein jahrelanges Engagement würdigen. Für seine Professorenkollegen könnte so ein Titel Ansporn sein, ihr Verhältnis zu den Studenten zu verbessern. Auch wenn der Preis nicht dotiert ist.“ (Berliner Zeitung) „Mehr Praxisnähe statt nur reine Theorie! Unter diesem Motto steht der seit 2006 durchgeführte Wettbewerb ‚Professor des Jahres‘. UNICUM Beruf krönt jeweils in vier Kategorien die besten Professoren ihres Fachs. Dabei werden diejenigen honoriert, die es verstehen neben theoretischem Wissen vor allem auch praxisrelevante Softskills zu vermitteln. Ebenso aber auch Hochschullehrer, die Kontakte und Kooperationen zu Unternehmen pflegen, mit dem Ziel, ein breites Netzwerk zwischen Hochschule und Wirtschaft aufzubauen. Rund 450 Professoren verschiedener Fachrichtungen wurden bundesweit vorgeschlagen. Eine sechsköpfige Jury, unter anderem bestehend aus Prof. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, kürte die Sieger… Landfried erklärt, worauf die Jury ihr Augenmerk legt: ‚Zu einer guten Hochschulausbildung gehört vor allem, die eigene Urteilskraft zu stärken und die Bereitschaft, Entscheidungen persönlich zu verantworten. Professorinnen und Professoren, die forschendes Lernen in der Konfrontation mit realen Aufgaben der Praxis organisieren, gebührt daher besondere Anerkennung.‘ Aus Perspektive der Studenten ist dieser Wettbewerb sicherlich eine wünschenswerte Entwicklung, fühlen sich diese doch häufig nach dem Studium nicht ausreichend praktisch auf den Berufseinstieg vorbereitet. Somit bleibt abschließend also nur noch Eines zu sagen: Weiter so!“ (Studenten-Presse)